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Die "Mutter der Sterbenden" und Trägerin des Friedensnobelpreises starb im September 1997. Ein Leben lang hat sie sich auf dem Fundament eines festen Glaubens in tiefe Hingabe an den Mitmenschen und tätiger Nächstenliebe für die Ärmsten und Notleidensten der Schwachen dieser Welt aufgeopfert und aufgezehrt. Sie widerstand der Versuchung, in "wissenschaftlich Begründeten lösungen " für menschliche Probleme das Heil zu suchen, sondern fand dieses Heil - auch für die Unheilbaren - im Vertrauen auf einen lebendigen Gott, der in allen Menschen und allen Ereignissen wohnt. Sie erkannte, dass die Liebe von Herz zu Herz oft wichtiger ist als die Hilfe auf der materiellen Ebene; sie lebte und wirkte aus dieser Einsicht. Es ist nicht genug für uns,"Ich liebe Gott". Sondern ich muß auch meinen Nächstne lieben. Der Apostel Johannes sagt, dass du ein Lügner bist, wenn du sagst, dass du Gott liebst und du nicht gleichzeitig deinen Nächsten liebst.
Wie kannst du Gott lieben, den du nicht siehst, wenn du nicht deinen Nächsten liebst,
den due sehen und berühren kannst, mit dem du lebst?Hildegard von Bingen:
Die visionäre Benediktinern-Nonne und Äbtissin lebte von 1098 bis1179. Ihr Werk "Scivias - Wisse die Wege" gilt als ein herausragendes Zeugnis mittelalterlicher christlicher Mystik. In Bernhard von Clairaux erkannte sie einen Bruder im Geiste, der wie sie zur inneren Schau erwacht war und das göttliche Licht ebenfalls sah. Hildegard beschäftigte sich auch mit Heilkunde und Politik. An giestliche und weltliche Würdenträger, auch an päpste und Könige, schrieb sie mahnende Worte, immer Gott den erten Platz in Herzen, Verstand und Seele einzuräumen. Es kam ein feuriges Licht mit Blitzeleuchten vom offenen Himmel hernieder. Es durchströmte mein Gehirn und durchglühte mir Herz und Brust gleihc einer Flamme, die jedoch nicht brannte, sondern wärmte. Nun erschloß sich mir plötzlich der Sinn der Schriften....
Die Kraft und das Mysterium verrborgener, wunderbaren Gesichte erfuhr ich geheimnisvoll in meinem Inneren seit meinem Kindesalter... . Die Gesichte, die ich schaue, empfange ich nicht in traumhaften Zustände, nicht im Schlafe oder in Geistesgestörtheit, nicht mit den Augen des Körpers oder den Ohren des äußeren Menschen und nicht an abgelegenen Orten, sondern wachend, besonnen und mit klaren Geiste, mit den Augen und Ohren des inneren Menschen, an allgemein zugänglichen Orten, so wie Gott es will.