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Ende des 19. Jahrhunderts sandte Chief Seattle einen Brief an den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten in Washington, in dme er ihm das Ansinnen antwortetete. dass Indianer Land an die USA verkaufen und sich in Reservate zurückziehen sollten. Der Präsident in Washington sendet uns die Botschaft, dass er unser Land zu verkaufen wünscht. Aber wie kann man den Himmel kaufen oder verkaufen? Wie kann man Land kaufen und verkaufen? Wenn wir nicht die Frische der Luft und das funkeln des Wassers besitzen, wie kannst du sie dann kaufen? Jeder Teil der Erde ist meinem Volk heilig. Jede leuchtende Fichtennadel, jede Sandküste, jeder Nebel im dunklen Wald, jede Wiese, jedes summende Insekt. Alles ist im Gedächtnisund meines Volkes heilig.
Werdet ihr eure Kindern beibringen, was wir unsere gelehrt haben? Dass die Erde unsere Mutter ist? Dass das Schicksal der Erde das Schicksal ihrer Kinder ist? Das wissen wir: Die Erde gehört nicht den Menschen, sondern der Mensch gehört der Erde. Alle Dinge sind miteinander verbunden, wie das Blut uns alle verbindet. (...)
Euer Schicksal ist uns ein Rätsel. Was wird geschehen, wenn der letzte Büffel geschlachtet ist? Wenn die Wildpferde gezähmt sind? Wenn die geheimen Ecken des Waldes schwer vom Geruch vieler Menschen sind und der Blick der reifen Hügel durch die sprechenden Drähte versperrt ist? Wo wird das Dickicht sein? Verschwunden! Wo wird der Adler fliegen? Verschwunden! Und der Abschied vom schnellen Ponny, und dannach von der Jagd. Das Ende des Lebens, und der Beginn des Überlebens. Wenn der letzte rote Mann mit dieser Wildnis verschwunden und seine Erinnerung nur der Schatten einer Wolke ist, über die Prärie zieht, werden dann diese Küsten und Wälder noch bestehen? Gibt es dann noch den Geist meines Volkes?
Eins wissen wir: Es gibt nur einen Gott. Kein Mensch, sei es rot oder weiß, ist vom anderen getrennt. Wir alle sind schließlich doch Brüder!